GANZHEITLICHE PSYCHOLOGIE
Die Bedeutung des Körpers
Körperorientierte Zugänge
„Der Körper weiß mehr, als wir wissen. Ein Problem, körperlich genommen, ist ein Ganzes, egal ob es klein oder groß ist. Das heißt: Der Körper weiß, was alles dazugehört und was nicht.“ (Eugene Gendlin)
Was ist da eigentlich genau jetzt in meinem Inneren? Was zeigt sich in mir? Was spüre ich in Zusammenhang mit einer bestimmten Situation oder Herausforderung? Und: Was kann mir dieses Spüren über den nächsten guten Schritt verraten?
Meine Angebote:
- Verkörperungsarbeit & Seminare – Regelmäßige Workshops zu verschiedenen Techniken der Körperarbeit
- Focusing-Sessions – In Präsenz & Online (Einzelsetting)
- Spirituell-systemische Aufstellungen – Aufstellungsabende & Fortbildungsmodule
- PSI-Arbeit (Psychosomatische Integration nach Dr. Karin Neumann) – Methoden zur Verarbeitung von Traumata, Ängsten, Süchten & Zwängen
- Entspannungstraining – In Gruppen & Einzelsettings
Der Körper als Schlüssel zur Veränderung
In der Verkörperungsarbeit lösen wir uns von linearen Konzepten und vorgefertigten Zielen. Alte Prägungen, Ideologien und übernommene Glaubenssätze dürfen weichen, um das Verborgene aus den Tiefen des Unbewussten ins Bewusstsein zu bringen. Was gespürt, gesagt und gesehen werden kann, ist wandelbar – und wandelt sich von innen heraus.
Der Körper speichert Erfahrungen weit über die Sprachentwicklung hinaus – bis in frühkindliche und intrauterine Bereiche. Über sanfte, neurobiologisch fundierte Zugänge wird es möglich, das Unfassbare spürbar zu machen und in die Integration zu bringen.
Trauma & Heilung
Traumatische Erfahrungen bringen den natürlichen Lebensfluss ins Stocken. Ein Schock, eine Krise oder Überforderung kann unser System schützen, indem es innere Teile abspaltet oder uns in Erstarrung hält. Wird das Erlebte jedoch nicht verarbeitet, bleiben Spuren zurück – in Form von wiederkehrenden Beziehungsmustern, Dauerstress, innerer Leere, Süchten oder körperlichen Symptomen.
Über körperorientierte Verfahren begegnen wir diesen Mustern behutsam und ressourcenstärkend. Wir verleihen dem Unsagbaren Worte, bringen das Unspürbare langsam zurück ins Fühlen – und ermöglichen so eine Bewegung, die neu, frei und wieder angebunden an den gesunden Lebensstrom ist.
„Nothing that feels bad is ever the last step.“ (Eugene Gendlin)
Meine methodischen Zugänge:
- Focusing nach Eugene T. Gendlin
- Spirituell-systemische Aufstellungsarbeit nach Dr. Siegfried Essen
- Psychosomatische Integration nach Dr. Karin Neumann
- Techniken aus der Kunst- & Tanztherapie
„Das ist das Großartige am Tanz: Indem wir uns mit dem körperlichen Symptom befassen, behandeln wir direkt das Gefühl, von dem dieses hervorgerufen wurde.“ (Trudi Schoop)